Seit Windows 10 stellt Microsoft seine Virtualisierungslösung Hyper-V auch auf Client-Betriebssystemen zur Verfügung und ermöglicht so auf leistungsstarker Client-Hardware den Einsatz virtueller Computer beispielsweise für Testzwecke. Leider wird seit dem Windows 10 Upgrade 1709 im Netzwerk-Setup standardmäßig nur ein interner Default-Switch konfiguriert, der auch nicht deaktiviert oder konfiguriert werden kann. Der folgende Artikel beschreibt, wie ich dennoch wieder einen externen Switch unter Windows 10 konfigurieren konnte.
Veröffentlicht am Sonntag, 10. Dezember 2017 07:48
Zugriffe: 10447
Der ISO-Creator ist eine Erweiterung für den Windows Explorer, der die schnelle Erzeugung von ISO-Images von Datenträgern in CD-, DVD- oder BluRay-Laufwerken oder von Harddisk-Ordnern ermöglicht. Das Tool erreicht eine sehr hohe Laufwerks-Lesegeschwindigkeit durch Laufwerks-spezifische Optimierungen. Außerdem zeichnet sich das Tool dadurch aus, dass es sich um echte Freeware handelt.
In einer .NET-Applikation bietet sich für die Steuerung von Zugriffsrechte, z.B. auf einen Dienst oder eine Datei, die Nutzung des Security Descriptors an. Auch für dessen komfortable Bearbeitung unter Windows bietet die Windows-API bereits mit der Funktion EditSecurity() eine komfortable Möglichkeit um wahlweise entweder den Reiter 'Sicherheit' in eine eigene Property-Implementation zu integrieren oder den Editor gar als eigenständigen Dialog aufpoppen zu lassen.
Allerdings ist die Nutzung unter C# problematisch, weil die Konfiguration dieser Funktion über ein COM-Interface auf nicht verwalteten Speicher erfolgt. In diesem Blog-Eintrag hatte ich mich deshalb mit der Frage beschäftigt inwieweit die WinAPI-Funktion EditSecurity()auch in C# nativ genutzt werden kann.
Diesmal berichte ich über meine gemachten Erfahrung im Zusammenhang mit der Nutzung von String-Resourcen während der Entwicklung einer mehrsprachigen WPF-Anwendung bei gleichzeitiger Nutzung von Obfuscation-Tools.
Ich nahm insesgamt vier Anläufe bis ich eine Lösung praktikable gefunden hatte. Wer ebenfalls auf der Suche nach einer Lösung ist und eine der 4 Lösungen hier im Internet findet kann sich informieren, mit welchen Vorteile bzw. auch Pferdefüsse die einzelnen Lösungen so bereithalten.
Veröffentlicht am Sonntag, 30. November 2014 18:38
Zugriffe: 11848
WiSe steht für Windows-integrated VNC und hilft Ihnen, Ihren Desktop von einem anderen Computer aus zu steuern. Über den normalen Remote Desktop Betrieb hinaus sind einige nützliche Features integriert, wie z.B. die Benachrichtung per E-Mail bei erfolgreicher Anmeldung u.a..